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News im Rahmen der Europäischen Business & Biodiversity Kampagne

 
  • Microsoft: Schutz der Biodiversität durch Künstliche Intelligenz08.05.2020

    Microsoft: Schutz der Biodiversität durch Künstliche Intelligenz

    Das IT-Unternehmen möchte durch den Einsatz maschinellen Lernens fundierte ökologische Entscheidungen möglich machen. Umweltdaten aus aller Welt sollen in einem neuen „Planetary Computer" erfasst und verarbeitet werden. Ziel ist, Prozesse der Datenverarbeitung und daraus resultierende Entscheidungen und Handlungen zu beschleunigen, um den Artenschutz effektiver voranzutreiben.

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  • Online-Dossier zum Zusammenhang zwischen Biodiversitätsverlust und Epidemien05.05.2020

    Online-Dossier zum Zusammenhang zwischen Biodiversitätsverlust und Epidemien

    Aus aktuellem Anlass hat die Deutsche IPBES-Koordinierungsstelle ein Online-Dossier zusammengestellt, welches relevante Informationen zum Einfluss von Biodiversitäts- und Lebensraumverlust auf die Verbreitung von Krankheitserregern sammelt.

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  • Internationale Veranstaltungen zur Biodiversität verschoben05.05.2020

    Internationale Veranstaltungen zur Biodiversität verschoben

    Nachdem bereits Mitte März die Verschiebung der 15. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Konvention über die biologische Vielfalt (CBD-COP 15) in China bekannt wurde, kündigte im April auch die IUCN einen neuen Termin für den Weltnaturschutz-Kongress an. Er wird aufgrund der Corona-Pandemie von Juni dieses Jahres auf den 7. bis 15. Januar verschoben. Veranstaltungsort bleibt Marseille.

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  • Bodensee-Stiftung mit AgriAdapt-Projekt für bundesweiten Wettbewerb „Blauer Kompass" nominiert24.04.2020

    Bodensee-Stiftung mit AgriAdapt-Projekt für bundesweiten Wettbewerb „Blauer Kompass" nominiert

    Die Bodensee-Stiftung aus Radolfzell am Bodensee hat gute Chancen auf den Gewinn des bundesweiten Wettbewerbs „Blauer Kompass". Die vier Siegerprojekte werden am 26. Juni bei einer Preisverleihung in Berlin ausgezeichnet.

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  • Farm-to-Fork verzögert sich voraussichtlich weiter24.04.2020

    Farm-to-Fork verzögert sich voraussichtlich weiter

    Nun also doch: Die EU-Strategie für nachhaltige Lebensmittel kommt wahrscheinlich erst nach der Sommerpause. Im Agrarausschuss waren derweil die Corona-Soforthilfen für die Landwirtschaft Thema.

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  • Bundeskabinett verabschiedet Leitlinien für entwaldungsfreie Lieferketten24.04.2020

    Bundeskabinett verabschiedet Leitlinien für entwaldungsfreie Lieferketten

    Vorsichtig geschätzt werden jährlich zirka 8,8 Millionen Hektar Wald zerstört, vornehmlich in den Tropen. Bis zu 80 Prozent dieser globalen Entwaldung geht auf die Umwandlung in Agrarflächen zurück. Ein Großteil der auf diesen Flächen produzierten Agrarprodukte wird international vermarktet – auch nach Deutschland und in die EU.

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  • HiPP-Studie dokumentiert Insektenbestände08.04.2020

    HiPP-Studie dokumentiert Insektenbestände

    Der Produzent von Babynahrung finanziert ein Projekt zum Vergleich zwischen konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen.

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  • Byodo ist "Blühender Betrieb"03.04.2020

    Byodo ist "Blühender Betrieb"

    Der Hersteller der Bio-Feinkostmarke wird für sein besonderes Umwelt-Engagement ausgezeichnet.

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  • Bündnis fordert: Bundesregierung muss Lebensmittelversorgung und Landwirtschaft global krisenfester machen02.04.2020

    Bündnis fordert: Bundesregierung muss Lebensmittelversorgung und Landwirtschaft global krisenfester machen

    Die Corona-Pandemie, klimabedingte Wetterextreme und das Artensterben zeigen, wie krisenanfällig das auf den Weltmarkt orientierte Ernährungs- und Agrarsystem derzeit ist. Das stellt ein zivilgesellschaftliches Bündnis von 54 Organisationen anlässlich der Veröffentlichung eines Bilanzpapiers zur Stärkung der Agrarökologie seitens der Bundesregierung fest.

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  • Neue Studie zeigt Handlungsbedarf beim Schutz von exotischen Wildtieren31.03.2020

    Neue Studie zeigt Handlungsbedarf beim Schutz von exotischen Wildtieren

    Der Handel mit exotischen Wildtieren wie Reptilien und Amphibien trägt mit zum Artensterben bei. Das ist ein Ergebnis einer neuen Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), die Pro Wildlife e.V. erstellt hat. Nötig ist daher die Reduzierung der Nachfrage nach wilden Reptilien, Amphibien und kleinen Säugetieren, die dann als Heimtiere gehalten werden – auch in Deutschland.

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