DVS stellt alternative Förderquellen vor

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DVS stellt alternative Förderquellen vor

Finanzakquise für Projekte ist das Alltagsgeschäft vieler Akteure im ländlichen Raum. Die meisten spezialisieren sich auf den ELER und die GAK. Neben diesen beiden gibt es aber sowohl auf europäischer als auch auf Bundesebene weitere Möglichkeiten.

Mit einem neuen Handbuch will der DVS einen besseren Überblick und mehr Transparenz schaffen. Potenzielle Projektträger, Berater und Regionalmanager erhalten im Handburch Ideen, welche Fördermöglichkeiten sie zusätzlich zum ELER noch für die Umsetzung ihrer Konzepte und Visionen anwenden können.

Bei der Suche nach einem passenden Förderprogramm ist entscheidend, wer und was finanziell unterstützt wird. Das Handbuch beginnt im ersten Kapitel mit einem Überblick über die großen Fördertöpfe der Europäischen Union und des Bundes. Anhand eines idealtypischen Projektablaufs gibt das zweite Kapitel Tipps, was bei der Finanzierung eines Projekts zu beachten ist.

Kapitel drei bietet etwa 50 Steckbriefe von Programmen, die alphabetisch sortiert einem oder mehreren der oben genannten Handlungsfelder zugeordnet sind. Die wichtigsten Ansätze der Bundesländer zeigt Kapitel vier im Überblick. Das fünfte Kapitel beleuchtet abschließend Möglichkeiten der Finanzierung über private und halb-öffentliche Geldgeber.

Handbuch: DVS-Förderhandbuch für die ländlichen Räume
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