Notwendigkeit einer „Gemeinsamen Ernährungspolitik"

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Notwendigkeit einer „Gemeinsamen Ernährungspolitik"

250 Teilnehmer kamen auf dem EU Food & Farming Forum (EU3F) vom 29.-30. Mai in Brüssel zusammen, um die Notwendigkeit einer „Gemeinsamen Ernährungspolitik" zu diskutieren.

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250 Teilnehmer kamen auf dem EU Food & Farming Forum (EU3F) vom 29.-30.Über einen Zeitraum von zwei Tagen wurden insgesamt 117 Änderungsvorschläge mit den Konferenzteilnehmern diskutiert.

Über einen Zeitraum von zwei Tagen wurden insgesamt 117 Änderungsvorschläge mit den Konferenzteilnehmern diskutiert. Diese Vorschläge entstanden aus fünf vorangegangenen Politiklaboren in Brüssel, Freiburg, Mailand Montpellier und Turin unter der Zusammenarbeit von mehr als 30 Forschungs- und zivilgesellschaftlichen Organisationen.

Während des EU Food and Farming Forums (29-30 Mai) wurden diese Änderungsvorschläge von den Teilnehmern in sukzessiven Gruppendiskussionen überarbeitet.

Der Global Nature Fund und die Bodensee Stiftung haben dabei über das EU Life Projekt Food & Biodiversity informiert und zudem die Standpunkte aus dem im Mai veröffentlichtem Positionspapier „How to reinforce biodiversity performance in the future Common Agricultural Policy" mit in die Diskussionen eingebracht.
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